Theater: Das Gasthaus an der Themse

Nostalgisches Krimi-Feeling nach dem berühmten Edgar-Wallace-Stoff.

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Spannung und Gänsehaut

„Hier spricht Edgar Wallace!“ Wer kennt ihn nicht, diese Spannung und Gänsehaut versprechenden Satz zu Beginn der Edgar-Wallace-Filme?

Zum Inhalt: In London treibt ein Verbrecher sein Unwesen, und Scotland Yard steht vor einem Rätsel. Der mörderische „Hai“ überfällt Banken und Juweliere, erschießt seine Opfer hinterrücks mit einer Harpune und verschwindet mit einer Taucherausrüstung durch die Kanalisation und die Themse.

Inspector Wade von der River Police ist der Einzige, der den Verbrechen des „Hais“ auf der Spur ist. Die Ermittlungen führen ihn immer wieder in das berüchtigte „Mekka“, das Gasthaus an der Themse. Doch was haben die streitbare Wirtin Nelly Oaks, der brutale Wirt Golly und Laila Smith, die hübsche Nichte von Mrs Oaks, damit zu tun? Alle Fäden führen immer wieder in die Spelunke, in der suspekte Gestalten verkehren: Der Im- und Exporthändler Romanow, der zwielichtige Gauner Glenn Brady, die versoffene alte Mrs Fuller und der angeberische Kapitän Brown. Inspector Wade stehen einzig und allein der lustige Langstreckenschwimmer Woodrow „Woody“ Watson und Scotland Yards Leichenbeschauer Doktor Smith zur Seite.

Erfolgreiches Team

Das Dream-Team Florian Battermann und Jan Bodinus haben einen der erfolgreichsten Edgar-Wallace-Krimis in einer spannenden, humorvollen und mit großartigen Figuren gespickten Version für die Bühne bearbeitet. Aberwitzige Szenen, spannende Action, humorvolle Dialoge und immer mehr Opfer des „Hais“ machen diesen Theaterabend zum 150. Geburtstag von Edgar Wallace zur perfekten Unterhaltung.

Besetzung:

Mrs Nelly Oaks / Mrs Fuller:             Sabine Schmidt-Kirchner

Laila Smith:                                       Fiona Sonnemann

Inspector Wade:                                Andreas Werth

Dr. Smith / Romanow:                       Bernd Jäger van Boxen

Woodrow Wilson / Kapitän Brown:    Hannes Ducke

William Golly / Nathan Lane:             Kay Szacknys

Inszenierung: Jan Bodinus

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