Große Bauvorhaben wurden in Attendorn in Angriff genommen. Begonnen wurde mit den Ausschachtungsarbeiten für die Rundsporthalle am Ennester Weg (Nähe Hauptschule). Die ausgeschachtete Erdmasse dient zur Abdeckung der Müllkippe am Waldenburger Weg. Bei günstigem Wetter wird in zwei Wochen mit den Fundamentierungsarbeiten begonnen. Mit der Fertigstellung des 2,7 Millionen-DM-Projektes wird im Frühjahr 1976 gerechnet. Der Hallendurchmesser beträgt 53 Meter. Das Hauptspielfeld erhält die Maße 27x45 m und kann in drei Spielfeldern (15x27 m) aufgeteilt werden. Ferner ist eine Gymnastikfläche von 374 qm eingeplant. Der 25.659 cbm umbaute Raum bietet eine Nutzfläche von 2.435 qm. Die Halle wird dem Schulsport und den sporttreibenden Vereinen der Stadt zur Verfügung stehen.
Seit drei Wochen sind die Ausschachtungsarbeiten für den Krankenhaus-Neubau in vollem Gange. Dabei stießen die Bagger auf Felsen, so daß Sprengarbeiten erforderlich wurden. Die Baugrube soll in drei Wochen fertiggestellt sein. Solange werden die Attendorner noch die durch Lehm verschmutzten Straßen in Kauf nehmen müssen. Der ausgeschachtete Boden dient zur Anschüttung des Geländes auf den Schlachtwiesen im Bereich der geplanten Beschützenden Werkstatt. Anfang des Jahres 1975 soll mit dem Bau des Krankenhauses begonnen werden.
Mit Beginn des neuen Schuljahres im August 1975 wird voraussichtlich der Erweiterungsbau der St.-Ursula-Schule (Baukosten 3,4 Mio. DM) in Betrieb genommen. Die Gründung war sehr schwierig. Wegen der Hohlräume im Kalkgestein mußte sieben Meter tief ausgeschachtet werden. Das viergeschossige Gebäude erhält 13 Klassenräume und Räumlichkeiten für die naturwissenschaftlichen Fächer und die Verwaltung sowie ein Konferenz-Raum für die Lehrer. Das Gebäude wird in Fertigbauweise erstellt.
Seit drei Wochen sind die Ausschachtungsarbeiten für den Krankenhaus-Neubau in vollem Gange. Dabei stießen die Bagger auf Felsen, so daß Sprengarbeiten erforderlich wurden. Die Baugrube soll in drei Wochen fertiggestellt sein. Solange werden die Attendorner noch die durch Lehm verschmutzten Straßen in Kauf nehmen müssen. Der ausgeschachtete Boden dient zur Anschüttung des Geländes auf den Schlachtwiesen im Bereich der geplanten Beschützenden Werkstatt. Anfang des Jahres 1975 soll mit dem Bau des Krankenhauses begonnen werden.
Mit Beginn des neuen Schuljahres im August 1975 wird voraussichtlich der Erweiterungsbau der St.-Ursula-Schule (Baukosten 3,4 Mio. DM) in Betrieb genommen. Die Gründung war sehr schwierig. Wegen der Hohlräume im Kalkgestein mußte sieben Meter tief ausgeschachtet werden. Das viergeschossige Gebäude erhält 13 Klassenräume und Räumlichkeiten für die naturwissenschaftlichen Fächer und die Verwaltung sowie ein Konferenz-Raum für die Lehrer. Das Gebäude wird in Fertigbauweise erstellt.