Zu einer Veranstaltung unter dem Thema "Bürger fragen - Abgeordnete antworten" informierte jetzt in Attendorn die CDU die Bürger. Der Rat der Stadt habe sich nunmehr entschlossen zunächst die Kanalisationsarbeiten im Raum Niederstes Tor/Kläranlage durchführen zu lassen. Das heiße jedoch nicht, dass die Rundturnhalle "gestorben" sei, sagte Bürgermeister Hammer. Wie er ausdrücklich versicherte, verschwänden die Pläne für die Turnhalle nicht in den Schubladen der Verwaltung.
Zum Thema "Stadtkernsanierung" erläuterte er den Stand der augenblicklichen Lage. Daraus ging hervor, dass der Rat der Stadt mit den von der Landesentwicklungsgesellschaft aufgestellten Plänen nicht ganz zufrieden ist. Nach den Vorstellungen der CDU soll ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben werden. Bevor aber mit den eigentlichen Baumaßnahmen begonnen werde, so Hammer, werden die Öffentlichkeit gehört werden. Man wolle mit den Bürgern zusammenarbeiten und nicht über sie bestimmen.
Dr. Heller warnte allerdings davor, zu große Hoffnungen in Bezug auf die Zeit zu hegen. Die Stadtkernsanierung sei eine Angelegenheit von Jahrzehnten.
Nicht ganz so lange soll es nach dem Willen der Abgeordneten dauern, bis das neue Krankenhaus bezogen werden kann. Obwohl noch nicht mit dem Bau begonnen werden könne - auch hier fehlt es an Geld, diesmal beim Land - werde an der Vorprüfung der Pläne gearbeitet. Man hoffe 1980 einziehen zu können. Schon jetzt stehe allerdings fest, daß der Wunsch, eine Kinderabteilung einzurichten, nicht erfüllt werde, weil in Lüdenscheid und Siegen je eine Kinderklinik vorhanden sei.
Dass es in dem Bereich der Schulen in der Hansestadt in diesem Schuljahr nicht überall zum Besten bestellt ist, wurde in der Diskussion deutlich. Dabei wurden besonders die Klassenräume für die 5. Klassen in der Paul-Gerhardt-Schule als "unmögliche Zustände" beschrieben. So würden Schüler in Räumen unterrichtet, in denen es nicht einmal möglich sei, Schränke unterzubringen. In diesen Räumen sei es für Schüler und Lehrer eigentlich unzumutbar richtig zu arbeiten. Die anwesenden Mitglieder des Schulausschusses wurden von der Versammlung aufgefordert, darauf hinzuwirken, dass geeignete Klassenräume zur Verfügung gestellt würden.
Zum Thema "Stadtkernsanierung" erläuterte er den Stand der augenblicklichen Lage. Daraus ging hervor, dass der Rat der Stadt mit den von der Landesentwicklungsgesellschaft aufgestellten Plänen nicht ganz zufrieden ist. Nach den Vorstellungen der CDU soll ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben werden. Bevor aber mit den eigentlichen Baumaßnahmen begonnen werde, so Hammer, werden die Öffentlichkeit gehört werden. Man wolle mit den Bürgern zusammenarbeiten und nicht über sie bestimmen.
Dr. Heller warnte allerdings davor, zu große Hoffnungen in Bezug auf die Zeit zu hegen. Die Stadtkernsanierung sei eine Angelegenheit von Jahrzehnten.
Nicht ganz so lange soll es nach dem Willen der Abgeordneten dauern, bis das neue Krankenhaus bezogen werden kann. Obwohl noch nicht mit dem Bau begonnen werden könne - auch hier fehlt es an Geld, diesmal beim Land - werde an der Vorprüfung der Pläne gearbeitet. Man hoffe 1980 einziehen zu können. Schon jetzt stehe allerdings fest, daß der Wunsch, eine Kinderabteilung einzurichten, nicht erfüllt werde, weil in Lüdenscheid und Siegen je eine Kinderklinik vorhanden sei.
Dass es in dem Bereich der Schulen in der Hansestadt in diesem Schuljahr nicht überall zum Besten bestellt ist, wurde in der Diskussion deutlich. Dabei wurden besonders die Klassenräume für die 5. Klassen in der Paul-Gerhardt-Schule als "unmögliche Zustände" beschrieben. So würden Schüler in Räumen unterrichtet, in denen es nicht einmal möglich sei, Schränke unterzubringen. In diesen Räumen sei es für Schüler und Lehrer eigentlich unzumutbar richtig zu arbeiten. Die anwesenden Mitglieder des Schulausschusses wurden von der Versammlung aufgefordert, darauf hinzuwirken, dass geeignete Klassenräume zur Verfügung gestellt würden.