Rund 3000 Einwohner können einmal im Bereich Wippeskuhlen in Attendorn eine neue Wohnung finden. Die Voraussetzungen hierzu gab die Stadtverordnetenversammlung in ihrer letzten Sitzung, als sie einstimmig die Aufstellung eines entsprechenden Bebauungsplanes beschloss, um die "wilde Bauerei" zu verhindern.
Wie Epe (CDU) vor dem Rat erläuterte, ist eine Bebauung bis auf die Hanghöhe möglich. Dort können bis zu neungeschossige Hochhäuser gebaut werden, die als markante Punkte städtebaulich eingepasst werden sollen. Das ca. 48 Hektar große Gelände bietet vielseitige Möglichkeiten, auch für ein Schulgebäude und ähnliche Einrichtungen wäre ausreichend Platz vorhanden. Einzelheiten werden allerdings erst in späteren Sitzungen beraten.
Ein Vertreter der Bauernsiedlung hob die Bedeutung einer Grünzone hervor, die im Bebauungsplan ausgewiesen werden soll. Ferner soll eine Anknüpfung an die vorhandenen Stadtgebiete sichergestellt werden. Während einerseits das Baugebiet im Westen durch die neue Umgehungsstraße angebunden werden kann, soll andererseits ein Anschluß über den Biekhfoener Weg und den Hohlen Weg erfolgen.
Stadtdirektor Sperling hält es für vorteilhaft, wenn der erste Bauabschnitt auf dem ausgewiesenen Gelände von der Stadt aus erfolgt und an die vorhandene Bebauung angegliedert wird.
Wie Epe (CDU) vor dem Rat erläuterte, ist eine Bebauung bis auf die Hanghöhe möglich. Dort können bis zu neungeschossige Hochhäuser gebaut werden, die als markante Punkte städtebaulich eingepasst werden sollen. Das ca. 48 Hektar große Gelände bietet vielseitige Möglichkeiten, auch für ein Schulgebäude und ähnliche Einrichtungen wäre ausreichend Platz vorhanden. Einzelheiten werden allerdings erst in späteren Sitzungen beraten.
Ein Vertreter der Bauernsiedlung hob die Bedeutung einer Grünzone hervor, die im Bebauungsplan ausgewiesen werden soll. Ferner soll eine Anknüpfung an die vorhandenen Stadtgebiete sichergestellt werden. Während einerseits das Baugebiet im Westen durch die neue Umgehungsstraße angebunden werden kann, soll andererseits ein Anschluß über den Biekhfoener Weg und den Hohlen Weg erfolgen.
Stadtdirektor Sperling hält es für vorteilhaft, wenn der erste Bauabschnitt auf dem ausgewiesenen Gelände von der Stadt aus erfolgt und an die vorhandene Bebauung angegliedert wird.