Was soll mit der alten "Speckschule" geschehen? Die SPD-Fraktion beantragte den sofortigen Abriss. Die CDU-Fraktion sprach sich für das Abwarten des Schuljahres aus mit der Auflage, daß sich der Bauausschuss mit der Materie befasse und die Schule auf ihre Brauchbarkeit untersuche.
Stadtdirektor Sperling wies auf das neue Klassensenkungsgesetz hin; daß man im Bedarfsfall auf die Speckschule zurückgreifen müsse.
Zur Zeit wird die 1899 errichtete "Speckschule" von der Sonnenschule zur Unterbringung von Klassen in Anspruch genommen, für die im Gebäude der Sonnenschule kein Raum mehr vorhanden ist. Die als Behelfsräume zu bezeichnenden Klassenräume in der "Speckschule" sind ohne Wasseranschluß und werden mit Kohleöfen beheizt.
Nach der Fertigstellung der dreizügigen Hauptschule im Schwalbenohl jetzt im April und der Errichtung des dritten Grundschulsystems im Gebiet der ehemaligen Stadt in der Paul-Gerhardt-Schule werden die Behelfsräume der "Speckschule" nicht mehr benötigt. Auch für sonstige Zwecke wie Musikschule etc. sind anscheinend die Voraussetzungen nicht mehr gegeben. Der Rat der Stadt Attendorn stimmte dem Antrag der CDU-Fraktion mit neun Gegenstimmen zu und beauftragte damit den Bauausschuss sich der Sache anzunehmen.
Eine weitere bauliche Maßnahme erläuterte Baurat Geisler. Der Bauausschuss hatte in der Sitzung vom 21.3. nach eingehender Beratung mit einem Mitarbeiter der Deutschen Bauernsiedlung, Hannover, den Beschluß gefasst, der Planungskonzeption "Wippeskuhlen" der Deutschen Bauernsiedlung zuzustimmen.
John von der Deutschen Bauernsiedlung erläuterte dem Rat nochmals den Planentwurf Wippeskuhlen und wies besonders auf die geplanten Grünflächen hin, die genügend Raum einnehmen. Man sprach von etwa 1.000 Wohneinheiten für etwa 3.000 Bürger. Dies sind aber noch spekuläre Zahlen, da der Rat erst einmal einstimmig über die Inangriffnahme des Bebauungsplanes beschlossen hat.
Ebenfalls einstimmig wurde ein vom Stadtdirektor Sperling vorgetragener Nachtrag zum Bebauungsplan Waldenburger Bucht beschlossen.
Stadtdirektor Sperling wies auf das neue Klassensenkungsgesetz hin; daß man im Bedarfsfall auf die Speckschule zurückgreifen müsse.
Zur Zeit wird die 1899 errichtete "Speckschule" von der Sonnenschule zur Unterbringung von Klassen in Anspruch genommen, für die im Gebäude der Sonnenschule kein Raum mehr vorhanden ist. Die als Behelfsräume zu bezeichnenden Klassenräume in der "Speckschule" sind ohne Wasseranschluß und werden mit Kohleöfen beheizt.
Nach der Fertigstellung der dreizügigen Hauptschule im Schwalbenohl jetzt im April und der Errichtung des dritten Grundschulsystems im Gebiet der ehemaligen Stadt in der Paul-Gerhardt-Schule werden die Behelfsräume der "Speckschule" nicht mehr benötigt. Auch für sonstige Zwecke wie Musikschule etc. sind anscheinend die Voraussetzungen nicht mehr gegeben. Der Rat der Stadt Attendorn stimmte dem Antrag der CDU-Fraktion mit neun Gegenstimmen zu und beauftragte damit den Bauausschuss sich der Sache anzunehmen.
Eine weitere bauliche Maßnahme erläuterte Baurat Geisler. Der Bauausschuss hatte in der Sitzung vom 21.3. nach eingehender Beratung mit einem Mitarbeiter der Deutschen Bauernsiedlung, Hannover, den Beschluß gefasst, der Planungskonzeption "Wippeskuhlen" der Deutschen Bauernsiedlung zuzustimmen.
John von der Deutschen Bauernsiedlung erläuterte dem Rat nochmals den Planentwurf Wippeskuhlen und wies besonders auf die geplanten Grünflächen hin, die genügend Raum einnehmen. Man sprach von etwa 1.000 Wohneinheiten für etwa 3.000 Bürger. Dies sind aber noch spekuläre Zahlen, da der Rat erst einmal einstimmig über die Inangriffnahme des Bebauungsplanes beschlossen hat.
Ebenfalls einstimmig wurde ein vom Stadtdirektor Sperling vorgetragener Nachtrag zum Bebauungsplan Waldenburger Bucht beschlossen.