Neue Bildungswege - Reform nach Modell.
Attendorn. Im kommenden Schuljahr beginnen die beiden Gymnasien in Attendorn - das städtische Gymnasium und die St.-Ursula-Schule - gleichzeitig mit der Reform der Oberstufe nach dem Modell der Kultusministerkonferenz vom 7. Juli 1972.
Dieses Modell bietet den Schülern die Möglichkeit, in einem bestimmten Rahmen die Fächer ihres Oberstufenunterrichts selbst zu wählen und Leistungsschwerpunkte zu setzen. Das erste Halbjahr der 11. Klasse (Obersekunda) dient der Vorbereitung der Fächerwahl; die 31 Wochenstunden dieses Halbjahres sind aufgeteilt in einen Pflichtbereich von 22 Stunden und einen Wahlbereich von 9 Stunden. In der 2. Hälfte der 11. Klasse wählen die Schüler aus dem Angebot der Schule zwei 6stündige Leistungskurse und 6 dreistündige Grundkurse. Um den Schülern und Schülerinnen ein möglichst differenziertes Angebot machen zu können, planen die beiden Attendorner Gymnasien eine Erweiterung ihrer Kooperation.
Wichtig ist die Reform der gymnasialen Oberstufe auch für Realschüler(-innen), Hauptschüler(-innen) der 10. Klasse und Absolventen der 10. Klasse des beruflichen Schulwesens, welche die Fachoberschulreife vermitteln. Ihnen bietet sich jetzt die Möglichkeit, am Heimatort in drei Jahren das Abitur zu machen und damit die Hochschulreife zu erwerben. Die Realschulabsolventen (-innen) und Berufsschulabsolventen der 10. Klassen, welche das Abitur ablegen möchten, können sich unter Vorlage ihrer letzten Zeugnisse bis zum 15. März an einem der beiden Gymnasien für die Oberstufe anmelden.
Attendorn. Im kommenden Schuljahr beginnen die beiden Gymnasien in Attendorn - das städtische Gymnasium und die St.-Ursula-Schule - gleichzeitig mit der Reform der Oberstufe nach dem Modell der Kultusministerkonferenz vom 7. Juli 1972.
Dieses Modell bietet den Schülern die Möglichkeit, in einem bestimmten Rahmen die Fächer ihres Oberstufenunterrichts selbst zu wählen und Leistungsschwerpunkte zu setzen. Das erste Halbjahr der 11. Klasse (Obersekunda) dient der Vorbereitung der Fächerwahl; die 31 Wochenstunden dieses Halbjahres sind aufgeteilt in einen Pflichtbereich von 22 Stunden und einen Wahlbereich von 9 Stunden. In der 2. Hälfte der 11. Klasse wählen die Schüler aus dem Angebot der Schule zwei 6stündige Leistungskurse und 6 dreistündige Grundkurse. Um den Schülern und Schülerinnen ein möglichst differenziertes Angebot machen zu können, planen die beiden Attendorner Gymnasien eine Erweiterung ihrer Kooperation.
Wichtig ist die Reform der gymnasialen Oberstufe auch für Realschüler(-innen), Hauptschüler(-innen) der 10. Klasse und Absolventen der 10. Klasse des beruflichen Schulwesens, welche die Fachoberschulreife vermitteln. Ihnen bietet sich jetzt die Möglichkeit, am Heimatort in drei Jahren das Abitur zu machen und damit die Hochschulreife zu erwerben. Die Realschulabsolventen (-innen) und Berufsschulabsolventen der 10. Klassen, welche das Abitur ablegen möchten, können sich unter Vorlage ihrer letzten Zeugnisse bis zum 15. März an einem der beiden Gymnasien für die Oberstufe anmelden.