Inhalt
Vermerk über die Verpachtung des Mooskamps durch Caspar von Fürstenberg an den Attendorner Gerichts- und Stadtschreiber Johannes Goesmann zum Pachtpreis von jährlich 5 Taler. – Am gleichen Tag pachtet Christoph Tütel das Fuhrwerck vorm Hauß Schnellenbergh; er zahlt dafür an Pacht 15 Taler jährlich. Außerdem hat er die Hospiteler Wießen gepachtet und zahlt dafür jährlich 10 Taler Pachtgeld. Er ist verpflichtet, 7 melke Kühe des Drosten weiden zu lassen. Das Holz, was um die Wiesen steht, darf er für eigene Zwecke nutzen. Er verspricht, die Behausungh in zimblichem esse zu erhalten. – Johann Potthoff pachtet ein Land bei Bremge zum Pachtpreis von 3 ½ Taler. – Johann Uhlenbrock pachtet den Garten bei der Spülbrücke zum Pachtpreis von jährlich 1 Königstaler. – Peter Tütel pachtet ein Land am Hahnbeul [Hagenboell], oben an die Länder des Bürgermeisters Clemens Joanvahrs und Johann Uhlenbrock stoßend, zum Pachtpreis von 3 ½ Taler jährlich.