Die Schützengesellschaft schildert in einem Brief an den Wirtschaftsprüfer Ferdinand Beier, Siegen, die finanziellen Verhältnisse mit der Bitte, Ratschläge zur Erlangung steuerlicher Erleichterungen zu geben. "
Die hiesige Gesellschaft ist durch den damaligen Kauf eines großen Parkes, den sie übrigens der Attendorner Bürgerschaft zum kostenfreien Aufenthalt überlässt, sehr stark verschuldet. Nur mit Mühe und Not gelingt es, die fälligen Zinsen aufzubringen; unbedingt notwendige Reparaturen und Arbeiten am Schützenhause und Schieß-Stande müssen immer wieder hinausge-schoben werden, weil die nötigen Mittel dafür fehlen
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