Domdechant Wilhelm von Fürstenberg zu Salzburg bringt in einem Brief an seinen Bruder Johann Adolf von Fürstenberg, der zur Zeit in Wien weilt, seine Freude über das Verhalten der Sauerländischen Bauern zum Ausdruck. Er bittet Johann Adolf in Wien, dort nach dem bekannten Maler de Neuve zu fragen, um sich portraitieren ("biß ahn die Knie langk abmahlen") zu lassen. Das Portrait möge er dann nach Salzburg schicken. Auch kann er sich eine Kopie für Schnellenberg erstellen lassen, alle Kosten wird Wilhelm tragen.