Lambert Bischopinck, Gograf von Attendorn, schreibt an Franz Wilhelm von Fürstenberg, Deutschordensritter und Komtur zu Duisburg und Osnabrück und paderbornischer Hofmarschall: Offenbar gibt es Schwierigkeiten bei der Erhebung der Steuern in den Ämtern Bilstein und Fredeburg, außerdem bedarf die fürs-tenbergische Vormundschaft einer Erklärung; Bischopinck bittet um Anweisung, wie er sich in Sachen Schüngel und Schulte zu Günne verhalten soll. Er bittet, den Sohn des Chirurgus Zeppenfeld als Student in Paderborn zu protegieren.