Die Entscheidung über die Form des zu errichtenden Ehrenmals fiel in der Sitzung des Bürgerausschusses "Ehrenmal" im Hotel Rauch. Dieser Sitzung ging eine intensive Kleinarbeit voraus, die nun zum Abschluß gekommen ist.
Vorsitzender Fabrikant Hommerich erläuterte noch einmal eingehend die Vorarbeiten der vergangenen Sitzungen und machte dann die Ausschußmitglieder mit den Resultaten des Preisgerichtes sowie den vorliegenden Kostenanschlägen bekannt. Auf die einzelnen Entwürfe eingehend stellte der Vorsitzende fest, daß gerade der Entwurf des Architekten Albert Kirchhoff, Finnentrop (in Gemeinschaft mit dem Bildhauer Georg Hartje Langenscheid - Sorpesee), innerhalb der Bevölkerung großen Anklang gefunden habe, da dieser Entwurf die Wiederverwendung des alten historischen Portals der ehemaligen Klosterkirche vorsieht.
Stadtdirektor Dr. Weber erklärte zu diesem Punkt, daß auch er diesen Plan für sehr geeignet halte und somit das alte Portal keine bessere Verwendung finden könnte. Nach reiflicher Überlegung kam der Bürgerausschuß zu dem gleichen Ergebnis, womit der Kirchhoff`sche Entwurf einstimmige Billigung fand.
Vorsitzender Hommerich schlug vor, durch den Architekten Kirchhoff die Frage prüfen zu lassen, wie dem freistehenden Tor im Durchblick ein gewisser Abschluß der Rückfront gegeben werden könne; ferner soll der Architekt den Kostenvoranschlag in Höhe von 23.000 DM noch im Hinblick auf die umstrittene Möglichkeit der Wiederherstellung des Portals genauer spezifizieren. In einer späteren Sitzung soll der Architekt Gelegenheit finden, sein Projekt und seine Konzeption eingehend zu erläutern.
Ehe es nun an die endgültige Verwirklichung des Ehrenmals geht, muß die Stadtverwaltung noch die Zustimmung geben. Dieses dürfte aber keine weiteren Schwierigkeiten mit sich bringen, da ja außer dem Stadtdirektor Dr. Weber auch der Bürgermeister Schmidt sowie einige Stadtverordnete dem Ausschuß angehören und ihre Zustimmung bereits gegeben haben. Seitens des Landeskonservators dürften ebenfalls keine Schwierigkeiten auftauchen, weil nach erfolgter Niederlegung der Klosterkirche doch wenigstens noch das schöne Portal eine Wiederverwendung finden soll.
Vorsitzender Fabrikant Hommerich erläuterte noch einmal eingehend die Vorarbeiten der vergangenen Sitzungen und machte dann die Ausschußmitglieder mit den Resultaten des Preisgerichtes sowie den vorliegenden Kostenanschlägen bekannt. Auf die einzelnen Entwürfe eingehend stellte der Vorsitzende fest, daß gerade der Entwurf des Architekten Albert Kirchhoff, Finnentrop (in Gemeinschaft mit dem Bildhauer Georg Hartje Langenscheid - Sorpesee), innerhalb der Bevölkerung großen Anklang gefunden habe, da dieser Entwurf die Wiederverwendung des alten historischen Portals der ehemaligen Klosterkirche vorsieht.
Stadtdirektor Dr. Weber erklärte zu diesem Punkt, daß auch er diesen Plan für sehr geeignet halte und somit das alte Portal keine bessere Verwendung finden könnte. Nach reiflicher Überlegung kam der Bürgerausschuß zu dem gleichen Ergebnis, womit der Kirchhoff`sche Entwurf einstimmige Billigung fand.
Vorsitzender Hommerich schlug vor, durch den Architekten Kirchhoff die Frage prüfen zu lassen, wie dem freistehenden Tor im Durchblick ein gewisser Abschluß der Rückfront gegeben werden könne; ferner soll der Architekt den Kostenvoranschlag in Höhe von 23.000 DM noch im Hinblick auf die umstrittene Möglichkeit der Wiederherstellung des Portals genauer spezifizieren. In einer späteren Sitzung soll der Architekt Gelegenheit finden, sein Projekt und seine Konzeption eingehend zu erläutern.
Ehe es nun an die endgültige Verwirklichung des Ehrenmals geht, muß die Stadtverwaltung noch die Zustimmung geben. Dieses dürfte aber keine weiteren Schwierigkeiten mit sich bringen, da ja außer dem Stadtdirektor Dr. Weber auch der Bürgermeister Schmidt sowie einige Stadtverordnete dem Ausschuß angehören und ihre Zustimmung bereits gegeben haben. Seitens des Landeskonservators dürften ebenfalls keine Schwierigkeiten auftauchen, weil nach erfolgter Niederlegung der Klosterkirche doch wenigstens noch das schöne Portal eine Wiederverwendung finden soll.