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In einer Schuld- und Pfandverschreibung bekennt der Lohgerber Wilhelm Epe, von der Firma Mallinkrodt & Co. zu Köln, vertreten durch deren Reisenden Louis Hoff aus Köln, Wildhäute im Wert von 600 Taler erhalten zu haben. Er verpfändet dafür seine Grundstücke Flur IV Nr. 1, 312, 320 und 321 mit dem auf diesen beiden letzteren ParZellen errichteten Wohngebäude, Lohgerberei-Gebäude mit vier Lohgruben und zwei Farben [heute: Ostwall 99, Haus Becker und gegenüber, Rundfunkgeschäft Kebben].