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Mit einem Kaufvertrag zwischen den Geschwistern Bäcker Bernhard Hundt, Bäcker Franz Hundt, Schreiner Ferdinand Hundt, Vikar Josef Hundt als Vertreter des Gerbers Adolf Hundt, Bäcker Wilhelm Hundt und Katharina Hundt einerseits, und dem Schneider Franz Zeppenfeld andererseits verkaufen die Erben Hundt dem Franz Zeppenfeld das Grundstück Flur IV Nr. 264, Garten vor dem Niedersten Tor, zum Preis von 25 Taler 1 Sgr. 4 Pfg.

1856 verkauft Franz Zeppenfeld den Garten weiter an den Stadtrentmeister Stefan Müller.