Bernhard Vogt von Elspe zu Borghausen teilt dem Godert Drüdeke zu Helden mit, daß er bezüglich der Stellenbesetzung der St. Anna Vikarie zu Helden etliche Bewerbungen vorliegen habe. Er lädt die Kirchenprovisores und die Bauernrichter ein, anderntags in Borghausen über die Stellenbesetzung zu entscheiden.
Es entbrennt daraufhin eine Auseinandersetzung zwischen den Kirchenprovisores, dem Lehnsherrn Bernhard Vogt von Elspe, um die Stellenbesetzung der Annenvikarie. Johann Herder, Pastor zu Helden, beklagt sich über Intrigen des designierten Nachfolgers Godert Drüdeke; Bernhard Vogt von Elspe versucht zu schlichten.
Am 22. Dezember 1582 (nach mehr als zwei Jahren) erhält Johann Herder, Vizepastor zu Drolshagen und Vikar zu Helden, von Bernhard Vogt von Elspe die Mitteilung, daß die Stellenbesetzung der St. Annenvikarie immer noch nicht abschließend geregelt sei.
Es entbrennt daraufhin eine Auseinandersetzung zwischen den Kirchenprovisores, dem Lehnsherrn Bernhard Vogt von Elspe, um die Stellenbesetzung der Annenvikarie. Johann Herder, Pastor zu Helden, beklagt sich über Intrigen des designierten Nachfolgers Godert Drüdeke; Bernhard Vogt von Elspe versucht zu schlichten.
Am 22. Dezember 1582 (nach mehr als zwei Jahren) erhält Johann Herder, Vizepastor zu Drolshagen und Vikar zu Helden, von Bernhard Vogt von Elspe die Mitteilung, daß die Stellenbesetzung der St. Annenvikarie immer noch nicht abschließend geregelt sei.