Rötger Schelle, Pächter des Waldenburger Gutes in Meinkenbracht, bittet Ferdinand von Fürstenberg um Nachlass der Pacht. Seine Mutter sei 19 Jahre lang krank gewesen. Der Vater, der dem Haus Waldenburg treue Dienste geleistet habe, sei verstorben. Das Gut sei verschuldet, herabgewirtschaftet und baufällig. Ferdinand von Fürstenberg erlässt die Pacht für die Dauer von vier Jahren.