Historisches Tagebuch
Was passierte wann und wo in Attendorn? Mit dem Historischen Tagebuch möchten wir Sie teilhaben lassen an den vielen kleinen, aber auch einschneidenden Ereignissen der Vergangenheit.
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Es wurden 4678 Einträge gefunden08.10.1604 Attendorner Walkemühle
Dietrich Rodinghaus, Ennichen, Daniel und Ursula "respective Vatter angebohrner Vormunder, Kinder, Bruder und Schwester" verkaufen Caspar von Fürstenberg ihr Land bei und oberhalb der Walkemühle, "wo jetzt die Stadt einen Graben durchgemacht hat."
Siegel des regierenden Bürgermeisters Clemens Johanvahr. Ausgefertigt und unterschrieben von Sekretär Johannes Goeßman.
Siegel des regierenden Bürgermeisters Clemens Johanvahr. Ausgefertigt und unterschrieben von Sekretär Johannes Goeßman.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Urkunde 22469.
09.10.1604 Landverkauf im Ohl
Franz Gertmann, Bürgermeister, und dessen Frau Catharina verkaufen dem Caspar von Fürstenberg ihr Land im Ohl. Siegel des regierenden Bürgermeisters Clemens Johanvahr.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Urkunde
22503
22503
27.12.1604 Einzelheiten zur fürstenberg'schen Armenstiftung werden verhandelt
Friedrich von Fürstenberg teilt seinem Bruder Caspar mit, dass er das Konzept der Stiftungsurkunde zur Errichtung der Fürstenbergischen Armenstiftung befürworte. Das Konzept ist beigefügt. Darin legt Friedrich fest, dass zukünftig 6 Arme eine immerwährende jährliche Pension erhalten sollen; im Gegenzug haben die Armen bestimmte Pflichten zu erfüllen, die im einzelnen festgelegt werden
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 4080.
22.01.1605 Contzen Hof in Meggen verkauft
Kaufbrief. Damit verkauft Johann von Selbach genannt Lohe zu Ohle Eberhard Hoberg zu Altenhundem den Contzenhof in Meggen. Der Verkäufer hat den Hof gemeinsam mit seinem Bruder von ihrem Vater Albrecht von Selbach genannt Lohe bekommen. In der Erbteilung mit seinem Bruder wurde er alleiniger Inhaber des Hofes. Der Kaufpreis beträgt 300 kölnische, 100 nassauische und 20 Reichstaler.
Papier; Siegel des Richters Johann von Plettenberg zu Bilstein und des Ausstellers. Die Quittung über den Empfang des Kaufpreises vom 23.01. ist beigefügt.
Papier; Siegel des Richters Johann von Plettenberg zu Bilstein und des Ausstellers. Die Quittung über den Empfang des Kaufpreises vom 23.01. ist beigefügt.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 3564.
15.09.1605 Kirchhundemer Gastwirte müssen zahlen
Abrechnung der Weinsteuer mit den Gastwirten Johannes Becker, Thonies Lufts und Caspar Becker aus Kirchhundem.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 1169.
07.10.1605 Zeppenfelder Erbteilung
Erbteilung Zeppenfeld. Darin wird über den Nachlass des am 13.05.1605 verstorbenen Bürgermeisters von Attendorn, Cornelius Zeppenfeld, beraten. Dessen direkte Nachkommen sind die Witwe Elisabeth Zeppenfeld geborene Pels und deren Kinder. Zunächst erhält der jüngste Sohn Cornelius die Vormünder Cornelius Zeppenfeld und Wilhelm Flamme. Zu Vormündern des Degenhard Zeppenfeld, gleichnamiger Sohn des verstorbenen Degenhard Zeppenfeld, werden Nikolaus Fröndt und Degenhard Gertmann ernannt. Erben sind die Geschwister Hermann Zeppenfeld, Konventual zu Ewig, Wilhelm Zeppenfeld, Konventual zu Grafschaft, Johannes Zeppenfeld, und Friedrich Mehler zu Spenkhausen, Ehemann der Margarethe Zeppenfeld. Alle zusammen haben sich am 06.09. in der väterlichen Wohnung getroffen, um ein Inventar aufzustellen und den Nachlass zu ordnen.
Der Wert des Hofes Rauterkusen wird mit 700 Talern taxiert. Hinzu kommen 156 Taler Schulden, die dem Picker zu Mecklinghausen zurück zu zahlen sind.
Dann wird das Erbe aufgeteilt: Ein Viertel des Hofes in Rauterkusen erhält Cornelius Zeppenfeld, ein weiteres Viertel erhält Friedrich Mehler, das dritte Viertel erhält Degenhard, Sohn des Degenhard Zeppenfeld, das letzte Viertel erhält Johannes Zeppenfeld.
Der Wert des Hofes Rauterkusen wird mit 700 Talern taxiert. Hinzu kommen 156 Taler Schulden, die dem Picker zu Mecklinghausen zurück zu zahlen sind.
Dann wird das Erbe aufgeteilt: Ein Viertel des Hofes in Rauterkusen erhält Cornelius Zeppenfeld, ein weiteres Viertel erhält Friedrich Mehler, das dritte Viertel erhält Degenhard, Sohn des Degenhard Zeppenfeld, das letzte Viertel erhält Johannes Zeppenfeld.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 3163
08.01.1606 Attendorner Bürger wildern im Waldenburger Besitz
Schreiben des Waldenburger Verwalters Johann de Berve an Bürgermeister und Rat der Stadt Attendorn. Damit bittet er um Aufklärung darüber, dass Attendorner Bürger am 03.01. in der Nähe von Langenohl zwei Wildschweine erlegt hätten, obwohl diese sich auf Waldenburger Grund befunden hätten.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 3270, Blatt 9.
13.01.1606 Erlhof verkauft
Kaufbrief. Damit verkauft Johann von Selbach genannt Lohe dem Drosten Caspar von Fürstenberg den Erlhof in Helden zum Preis von 300 Talern mit allen Gerechtigkeiten und Pertinentien.
Zeugen sind Johann von Plettenberg, Richter zu Bilstein, und Christian Solbach, Amtsschreiber.
Zeugen sind Johann von Plettenberg, Richter zu Bilstein, und Christian Solbach, Amtsschreiber.
02.02.1606 Olper Geld für Waldenburg
Georg von Heiden leiht von Johann Zeppenfeld dem Jüngeren, Bürger und Weinwirt in Olpe, 150 gute Taler. Der Verwalter des vorgenannten Georg von Heiden zu Waldenburg verbürgt sich für die Summe.
Unterschrift und Siegel von Johannes Berve, Verwalter auf Walden-burg.
Unterschrift und Siegel von Johannes Berve, Verwalter auf Walden-burg.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Urkunde 23813.
01.11.1606 Henneke wird Zeuge in Saalhausen
Johann Henneken zu Hundesossen tritt als Zeuge eines Landverkaufs zwischen Johann und Jost auf der Fohrt an Hans Thoniese zu Saalhausen auf.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Urkunde 22382.
02.02.1607 Der Mühlstein wird teuer
Heinemann Moller und Stina seine Ehefrau zu Niederalbaum bekennen, dass sie wegen eines Mühlsteins, den sie für ihren Vater Johannes Moller erwerben mussten, von Johann Becker aus Hundem ein Kapital von 22 Talern geliehen haben. Sie verpfänden dafür ihre Wiese zwischen Nieder- und Oberalbaum, durch welche der Fußweg führt. Ausgefertigt und unterschrieben von Eberhard Vasbach, Gerichtsschreiber in Bilstein. Abschrift.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 3574.
07.02.1607 Kindsteil ausbezahlt
Johannes Hütte, Bürger zu Attendorn, Sohn des verstorbenen Wilhelm Hütte, bekennt, dass ihm sein Vetter Peter Hütte zu Bürberg sein Kindsteil ausbezahlt habe. Zeugen dieser Beurkundung sind Johann von Plettenberg, Richter zu Bilstein, und die Schöffen Hans Hermes, Hans Kyn und Hans Limper.
An der Pergamenturkunde, die vom Gerichtsschreiber Eberhard Vasbach ausgefertigt wurde, befindet sich das Siegel des Gerichtes Bilstein.
An der Pergamenturkunde, die vom Gerichtsschreiber Eberhard Vasbach ausgefertigt wurde, befindet sich das Siegel des Gerichtes Bilstein.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Urkunde 22797.
17.02.1607 Hochzeit auf Mödderen Hof zu Dünschede
Bernhard Vogt von Elspe zu Bamenohl und Borghausen bestätigt, dass Caspar von Fürstenberg ihm seine Leibeigene Gretha, Tochter des Johann Kaiser zu Förde, gewechselt hat, da diese sich mit Degenhard Mödderen zu Dünschede verheiraten will.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 4106/34.
06.06.1607 Wechsel von Leibeigenen
Richter und Setzgenossen des Negeramtes Bilstein wechseln Ulrich boven dem Kirchhofe zu Mecklinghausen an Caspar von Fürstenberg, da dieser sich mit Anna Feldmann von Förde, Tochter von Johann Feldmann, verheiraten will. - Am gleichen Tag wechseln Richter und Setzgenossen des Negeramts Bilstein den Hans Halbe, frei bilsteinische Person in Mecklinghausen, an Caspar von Fürstenberg.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 4106/35-36
05.07.1607 Verpachtung der Wiesen an der Bigge
Pachtvertrag. Damit verpachtet der Droste Caspar von Fürstenberg dem Bürgermeister Clemens Joanvahrs zu Attendorn seine Wiesenstücke unterhalb der Burg Schnellenberg für die Dauer von sechs Jahren. Die Grundstücke liegen "under der Attendornischen Walckmühle und dem Stahelhammer die Biche hinab, sampt dero an sich erkaufften Lendereyen ober berürten Wiesen und dem Wassergraben Im Oel gelegen, doch außgenohmen, was an der Wiesen langst das Wasser hinab eingedeichet und von newem erbauet, wie auch imgleichen den Wiesenplatz ober gedachter Walckmüllen ligendt."
Der Pächter ist verpflichtet, die Wiesen ordentlich zu bewässern und die Gräben sauber zu halten. Der Bürgermeister darf seinen Stahlhammer bewirtschaften, ohne dass für die Bewässerung der Wiese ein Nachteil entsteht. Die Beweidung durch Vieh wird im einzelnen genau geregelt.
Papiersiegel des Freiherrn Caspar von Fürstenberg und des Clemens Joanvahrs.
Der Pächter ist verpflichtet, die Wiesen ordentlich zu bewässern und die Gräben sauber zu halten. Der Bürgermeister darf seinen Stahlhammer bewirtschaften, ohne dass für die Bewässerung der Wiese ein Nachteil entsteht. Die Beweidung durch Vieh wird im einzelnen genau geregelt.
Papiersiegel des Freiherrn Caspar von Fürstenberg und des Clemens Joanvahrs.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 3170.
21.07.1607 Verkauf des Hofes in Rauterkusen
Gebhardt Boeckelmann und Christina, Bürger zu Attendorn, überlassen dem Hunold von Loen eine Hälfte des Hofes Rauterkusen, um damit eine Forderung des Klosters Wormelen zu begleichen. Zeugen sind Adolph von Boninghaus, Caspar Degenhardt auf der Wiese und Friedrich Melcher. Siegel des Ausstellers ist angehängt.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Urkunde 22567.
10.08.1607 Fürstliche Mitgift zur Hochzeit
Caspar von Fürstenberg bestimmt den Unterhalt seines Sohnes Friedrich bei dessen nun bevorstehender Verheiratung; so erhält dieser neben den bereits überlassenen Ämtern Fritzlar und Naumburg die Ämter Waldenburg und Lenne sowie das Amt Bilstein, das adelige Stammhaus Waterlappe, das Vorwerk Hengstebeck genannt die Vogtei und den Salzbrunnen zu Werl, jedoch mit Vorbehalt einiger Renten: Schließlich bekommt er noch die Hälfte der Weinberge in und um Mainz.
Oblatensiegel des Drosten Caspar von Fürstenberg.
Unterm 10. Oktober wird auch die Hälfte der Pension der Grafen von Sayn und Wittgenstein von einem zu 6% stehenden Kapital ad 16.000 Rtl. hinzugefügt. Nebst Revers des Friedrich von Fürstenberg vom 9. November 1607.
Oblatensiegel des Friedrich von Fürstenberg.
Oblatensiegel des Drosten Caspar von Fürstenberg.
Unterm 10. Oktober wird auch die Hälfte der Pension der Grafen von Sayn und Wittgenstein von einem zu 6% stehenden Kapital ad 16.000 Rtl. hinzugefügt. Nebst Revers des Friedrich von Fürstenberg vom 9. November 1607.
Oblatensiegel des Friedrich von Fürstenberg.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Urkunde 20092.
14.09.1607 Hochzeit bei Fürstenbergs
Ehevertrag zwischen Friedrich von Fürstenberg und Anna Maria von Kerpen.
An der Pergamenturkunde befinden sich 15 Siegel.
Interessanterweise befinden sich an der Kanzel der Attendorner Pfarrkirche die Wappen Friedrichs von Fürstenberg und seiner Gemahlin Anna Maria von Kerpen.
An der Pergamenturkunde befinden sich 15 Siegel.
Interessanterweise befinden sich an der Kanzel der Attendorner Pfarrkirche die Wappen Friedrichs von Fürstenberg und seiner Gemahlin Anna Maria von Kerpen.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Urkunde 20274.
12.10.1607 Heirat der Steffens Tochter aus Silbecke
Bernd Bock zu Weringhausen will Catharina, Peter Steffens Tochter zu Silbecke, heiraten und zu sich auf den Hof nehmen. Die Wechselung wird genehmigt.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 4106.
06.02.1608 Brautschatzgeld wird angelegt
Schuld- und Pfandverschreibung. Die Eheleute Volpert Beste und Gertrud Beste sowie deren Eltern Jost und Else Beste haben sich mit Melchior Stracke aus Dorlar über die rückständigen Braut-schatzgelder verglichen; demnach bleiben sie dem Stracke 96 Taler schuldig. Dieser ist seiner Schwester Dorothea Stracke, der Pastorschen zu Ifelpe und Dorlar 150 Taler schuldig und will diese nun auszahlen. Da die Dorothea Stracke dieses Geld zur Zeit nicht braucht, verpflichten sich die Eheleute Beste, das Geld anständig zu verzinsen und verpfänden zur Sicherheit ihren Besitz.
Ausgefertigt von Anton von Plettenberg, Gograf des Amtes Fredeburg. Zeuge ist der Gerichtsschreiber Dietrich von Hilbeck zu Fredeburg.
Papiersiegel des Gografen.
Ausgefertigt von Anton von Plettenberg, Gograf des Amtes Fredeburg. Zeuge ist der Gerichtsschreiber Dietrich von Hilbeck zu Fredeburg.
Papiersiegel des Gografen.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 3160.
02.06.1608 Noch eine Wiese für Schnellenberg
Sebastian und Clara Dininck, Bürger zu Attendorn, verkaufen an Caspar von Fürstenberg ihr Land im Ohl unterhalb des Hauses Schnellenberg. Siegel des Gografen und Richters Johannes Lixfeld zu Attendorn. Zeuge ist Bürgermeister Clemens Johanvahr.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Urkunde 22490.
24.06.1608 Geld vom Heldener Küster
Johannes Lixfeld, Gograf in Attendorn, bestätigt, dass Thonies Bock zu Niederbamenohl vom Küster Johann Erlhoff zu Helden den Betrag von 26 Talern geliehen hat.
Archiv des Freiherrn von Plettenberg-Bamenohl, Akten 147.
21.08.1608 Leibeigener wird ausgelöst
Hans vorm Berge zu Silberg teilt mit, dass seine Tochter Katharina den Jost, Dietrichs Sohn zu Brachthausen heiraten solle. Weil aber Dietrich ein frei bilsteinischer Mann ist, wird die Wechselung seiner Tochter durch Setzgenossen und Landknechte des Oberamtes Bilstein beschlossen. Der Verwalter von Waldenburg erhält dafür nach altem Gebrauch 4 Reichstaler, 1 Paar Stiefel für sich und 1 Paar Schuhe für den Knecht.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 3264, Blatt 179.
25.10.1608 Alltägliche Ausgaben
Aufstellung von allerhand Ausgaben des Drosten Caspar von Fürstenberg, u.a.
"Dem Schwertfeger zu Attendorn 2 Schillinge für gelieferte Fische, dem Pulvermacher von Attendorn 7 Taler 8 Schillinge für Pulver."
"Dem Schwertfeger zu Attendorn 2 Schillinge für gelieferte Fische, dem Pulvermacher von Attendorn 7 Taler 8 Schillinge für Pulver."
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 493, Blatt 29.
06.12.1608 Dankelhaus pachtet ein Land auf dem Stürzenberg
Georg Weise belehnt im Auftrag von Dechant und Kapitel des Mariengradenstiftes zu Köln den Peter Dankelhaus, Bürger zu Attendorn, mit 10 Viertelscheid Land auf dem Stürzenberg zu Attendorn. Zeugen sind Gograf Johannes Lixfeld und Gerichtsschreiber Johannes Goeßmann zu Attendorn.
Archiv des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen, Akte AFH 1509.