Historisches Tagebuch
Was passierte wann und wo in Attendorn? Mit dem Historischen Tagebuch möchten wir Sie teilhaben lassen an den vielen kleinen, aber auch einschneidenden Ereignissen der Vergangenheit.
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Es wurden 2440 Einträge gefunden.. "Das Pflegestärkungsgesetz"
"Das Pflegestärkungsgesetz"
Hansestadt Attendorn und Caritas-Zentrum laden zu einer Informationsveranstaltung am 11. März 2015 ein
Bei dieser Veranstaltung werden die neuen Entlastungsleistungen für pflegende Angehörige mit praxisnahen Beispielen vorgestellt. Die neuen Entlastungsleistungen umfassen zahlreiche Möglichkeiten mit einem erheblichen finanziellen Umfang, der tatsächliche Hilfen ermöglicht, die bisher nicht finanzierbar waren.
Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen, beraten zu werden oder Beratungstermine zu vereinbaren. Sollte während der Zeit des Vortrages eine Betreuung von Pflegebedürftigen erforderlich sein, können sich Interessierte über Tel. 02722 954166 mit dem Caritas-Zentrum in Verbindung setzen.
Die Veranstaltung am 11. März im Rathaus Attendorn ist kostenlos. Interessierte Besucher finden über den Eingang Klosterplatz zur Veranstaltung. Die Erreichbarkeit des Ratsaales im Rathaus für Menschen mit Handicap ist sichergestellt.
.. Baumfällungen rund um den Parkplatz Feuerteich
Baumfällungen rund um den Parkplatz Feuerteich
Die Bäume am Seewerngraben, an der Windhauser Straße und am Westwall rund um den Parkplatz werden gefällt. Wegen der Maßnahme wird der Parkplatz am Samstag komplett gesperrt. Je nach Verlauf der Arbeiten kann der Parkplatz sukzessiv wieder geöffnet werden.
Restarbeiten und die Fällung der Linden auf der Seite der Sonnenschule (gegenüber dem Parkplatz) sollen in der Folgewoche, voraussichtlich am Samstag, 7. März 2015, erfolgen.
Im Frühjahr werden sich insbesondere im Bereich Westwall Arbeiten zur Verlegung von Versorgungsleitungen anschließen. Der Baubeginn der Parkpalette ist im Sommer vorgesehen.
Ersatzpflanzungen und die Neuanlage der Grünflächen rund um die neue Parkpalette und im Bereich der Sonnenschule sind im Anschluss an die Baumaßnahme voraussichtlich im Herbst 2016 in Anbindung an das Innenstadtentwicklungskonzept vorgesehen.
.. Handballcamp 2015
Handballcamp
Auch in den diesjährigen Osterferien bietet die SG Attendorn/Ennest wieder ein Handball-Camp für Mädchen und Jungen im Alter von 7 bis 15 Jahren an.
.. Freifunk-Antenne am Rathaus
Freifunk-Antennen am Rathaus
Auf Einladung von Attendorns Bürgermeister Christian Pospischil traf er sich in diesen Tagen mit Vertretern der Werbegemeinschaft Attendorn zum Austausch über das Thema „Freies WLAN für die Attendorner Innenstadt“.
Hansestadt Attendorn beteilligt sich an dem "Erfolgsprojekt"
Christian Springob und Thomas Corte stellten bei diesem Besuch das von der Werbegemeinschaft Attendorn initiierte Projekt „Freifunk Biggesee“ vor.
Bei ihrem Besuch im Attendorner Rathaus erklärten Christian Springob und Thomas Corte Bürgermeister Pospischil das „Freifunk“-Prinzip: „Um Teil des Netzwerks zu werden, muss man lediglich einen freifunkfähigen WLAN-Router an einem geeigneten Ort aufstellen. Damit ist es möglich, den eigenen Internetzugang mit anderen zu teilen. Gibt es genug Freifunkrouter in der Nähe, entsteht automatisch ein sogenanntes Mesh-Netzwerk, in dem alle Router selbstständig miteinander verbunden sind und ein großes gemeinsames WLAN-Netzwerk bilden.“
Die ersten „Freifunk“-Erfahrungen sammelten die Initiatoren in Attendorn während des Weihnachtsmarktes im vergangenen Jahr, als der Alte Markt und Teile der Ennester Straße mit „freiem“ WLAN freigeschaltet wurden.
Nun planen die Organisatoren in Attendorn die nächste Stufe, die die WLAN-Abdeckung der Bereiche Kölner Straße, Allee Center und Domcaree mit weiteren Routern vorsieht.
Bürgermeister Pospischil zeigte sich beeindruckt darüber, was das Freifunker-Team mit der Werbegemeinschaft in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat.
Altweiber mit WLAN?
Die Hansestadt Attendorn befürwortet das Projekt und möchte sich nun ebenfalls an diesem Erfolgsprojekt beteiligen. Dazu möchte sie zunächst das Rathaus, später vielleicht auch weitere städtische Gebäude, zur Installierung von Antennen für den Freifunk-Empfang zur Verfügung stellen.
Wenn alles klappt, dürfte das närrische Volk bei der Vorstellung des neuen Attendorner Karnevalsprinzen auf Altweiber unter dem Rathausbalkon bereits mit WLAN versorgt sein.
Vorbereitet ist die Stadt Attendorn in jedem Fall, schließlich überreichten Christian Springob und Thomas Corte Bürgermeister Christian Pospischil schon einmal symbolisch die entsprechende Hardware in Form eines Routers.
.. 130.000 Restcents für den guten Zweck
130.000 Restcents für den guten Zweck
Über eine Spende in Höhe von jeweils 650 Euro freuten sich in diesen Tagen das Mutter-Kind-Haus Aline und das Frauenhaus des Vereins Frauen helfen Frauen e.V. aus Olpe. Das Geld stammt aus der „Restcent-Aktion“ der Beschäftigten der Hansestadt Attendorn.
Mutter-Kind-Haus Aline und das Frauenhaus des Vereins Frauen helfen Frauen e.V. bedanken sich bei allen Beschäftigten der Hansestadt Attendorn
Schon seit vielen Jahren verzichten alle Mitarbeiter der Hansestadt Attendorn bei ihren monatlichen Gehaltsabrechnungen auf die Cent-Beträge hinter dem Komma. Pro Jahr kommt dabei meist ein vierstelliger Betrag zustande, der stets einem guten Zweck zufließt. Bei der Auswahl der Spendenempfänger steht die ortsnahe Unterstützung im Fokus. In diesem Jahr ging der Erlös aus dieser „Restcent-Aktion“ an das Mutter-Kind-Haus Aline sowie das Frauenhaus des Vereins Frauen helfen Frauen e.V. aus Olpe.
Das Mutter-Kind-Haus Aline kümmert sich um schwangere Frauen sowie Mütter und Väter, die aufgrund von Problemen Hilfe und Unterstützung für sich selbst und ihre Kinder benötigen. Unter Anleitung der Sozialpädagogen lernen die Mütter und Väter, ihre Rolle verantwortungsbewusst zu meistern. Dabei hat jede kleine Familie eine eigene Wohnung. Schwerpunkt der Arbeit ist zudem die therapeutische Begleitung der Väter, Mütter und Kinder, die aufgrund emotionaler, sozialer, familiärer oder persönlicher Gründe ihren Lebensmittelpunkt im Mutter-Kind-Haus Aline in Olpe haben. Durch qualifizierte Kinderbetreuung wird den Müttern oder Vätern die Möglichkeit zur schulischen oder beruflichen Ausbildung gegeben. Zurzeit wird in Olpe ein weiterer Standort aufgebaut. Dieser wird im März 2015 eröffnet.
Das Frauenhaus des Vereins Frauen helfen Frauen e.V. Olpe betreut Frauen und deren Kinder, die bedroht, bevormundet und gedemütigt werden oder denen sexuelle oder körperliche Gewalt widerfahren ist. Das Frauenhaus nimmt Frauen und Kinder zu jeder Tages- und Nachtzeit auf, um diese zu schützen, zu stabilisieren und zu betreuen. In den brisanten Situationen verlassen die Frauen und Kinder ihr häusliches Umfeld regelmäßig ohne ihre Habseligkeiten. Das Frauenhaus unterstützt die Familien bei der Beschaffung von Hausrat, Möbeln und Kleidung.
Dringend auf Spenden angewiesen
„Wir sind dringend auf Spenden angewiesen, um Frauen und Kinder in unseren Einrichtungen gezielt unterstützen zu können“, freuten sich Annette Sawitza, Leiterin des Mutter-Kind-Haus Aline, und Dr. Babette Viegener, Vorsitzende des Vereins Frauen helfen Frauen e.V., über den Scheck in Höhe von jeweils 650 Euro, der ihnen durch Attendorns Bürgermeister Christian Pospischil, Personaldezernent Christoph Hesse, dem Personalratsvorsitzenden Andreas Preibisch sowie seinem Stellvertreter Wolfgang Fecker überreicht wurde.
Das Mutter-Kind-Haus Aline wird die Spende für die Musiktherapie innerhalb des Hauses Aline einsetzen. Das Frauenhaus wird eine Familie unterstützen, die das Frauenhaus demnächst verlassen wird.
.. Hundezählung in Attendorn
Hundezählung
Die Hansestadt Attendorn verschickt am 28. Januar 2015 zusammen mit den Grundbesitzabgabenbescheiden ein Schreiben zur Hundebestandsaufnahme an die Steuer- und Gebührenpflichtigen.
Hunde bis 16. Februar 2015 nachmelden
Personen, die einen Hund halten und diesen zur Versteuerung noch nicht bei der Stadtverwaltung Attendorn angemeldet haben, haben damit die Gelegenheit, die Anmeldung bis zum 16. Februar 2015 nachzuholen.
Derzeit sind in Attendorn bei rund 24.715 Einwohnern insgesamt 1.530 Hunde bei der Stadtverwaltung registriert. Es ist aber davon auszugehen, dass deutlich mehr Hunde im Stadtgebiet gehalten werden, zumal die letzte Hundebestandsaufnahme bereits fünf Jahre zurückliegt.
Die Hundesteuer ist eine ordnungspolitische Lenkungssteuer. Hauptziel der Erhebung der Hundesteuer ist eine Regulierung der Hundepopulation im Stadtgebiet. Die Hundesteuer ist in der Hansestadt Attendorn vergleichsweise sehr niedrig und beträgt 48,00 € für einen Hund pro Jahr. Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Steuerermäßigung oder Steuerbefreiung möglich.
Die Durchführung der Hundebestandsaufnahme hat nicht vorrangig das Ziel, die Einnahmen zu erhöhen, sondern soll in erster Linie eine gerechte Besteuerung sicherstellen. Die Stadtverwaltung behält sich vor, die Hundehaltungen zu einem späteren Zeitpunkt vor Ort zu überprüfen.
.. Schlussphase für die LEADER-Bewerbung
Schlussphase für die LEADER-Bewerbung
Am Dienstag, 3. Februar 2015, 19.00 Uhr, findet mit der Vorstellung des Regionalen Entwicklungskonzeptes in der Stadthalle Attendorn der Abschluss des Bewerbungsverfahrens statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
Die LEADER-Bewerbung der Region „BiggeLand – Echt.Zukunft.“ mit den vier Kommunen Attendorn, Drolshagen, Olpe und Wenden geht in die Schlussphase. Die Kommunen zusammengeschlossen mit dem Ziel, die Zukunft der Region gemeinsam zu gestalten. Unter großer Bürgerbeteiligung und mit Unterstützung des Fachbüros „IfR Institut für Regionalmanagement“ wurde im vergangenen halben Jahr ein „Regionales Entwicklungskonzept“ erarbeitet, um sich damit für das Förderprogramm LEADER 2014-2020 zu bewerben. Die Abkürzung LEADER steht für ein EU-Förderprogramm im ländlichen Raum.
Mehr als 200 Bürgerinnen und Bürger aktiv
Mehr als 200 Bürgerinnen und Bürger haben seit der LEADER-Auftaktveranstaltung im Juli 2014 aktiv mitgearbeitet und eigene Ideen eingebracht. Diese Ideen sind im Laufe des Bewerbungsverfahrens in den vier Handlungsfeldern „Wirtschaftsraum mit Perspektiven“, „Attraktiver Wohn- und Lebensraum“, „Erlebbarer Landschaftsraum“ und „Nachhaltiger Lebensraum“ sowie dem Querschnittsthema „Regionale Zusammenarbeit – Das Miteinander gestalten“ weiterentwickelt und konkretisiert worden. Ergebnis der gemeinsamen Arbeit ist das „Regionale Entwicklungskonzept“, das nun bis zum 16. Februar mit den Bewerbungsunterlagen beim Umweltministerium des Landes NRW eingereicht werden muss. Bei erfolgreicher Bewerbung werden Fördermittel und eine organisatorische Unterstützung zur Umsetzung der Ziele für den Zeitraum von Mitte 2015 bis 2020 bereitgestellt.
Zuvor werden bei der Abschlussveranstaltung am 3. Februar 2015, um 19.00 Uhr, in der Stadthalle Attendorn die Ergebnisse des Arbeitsprozesses und die zentralen Inhalte des „Regionalen Entwicklungskonzeptes“ vorgestellt. Einzelne Projektideen werden anhand von Kurzvorträgen vorgestellt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger der beteiligten Kommunen sind herzlich eingeladen.
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.. Unterbringung Asylbewerber Container ASS
Asylbewerber in Attendorn
Aufgrund des anhaltenden Zustroms von hilfesuchenden Menschen arbeitet die Hansestadt Attendorn derzeit mit großem Einsatz daran, kurzfristig neue Unterbringungsmöglichkeiten für Asylbewerber und Flüchtlinge zu schaffen.
Flucht stellt Menschen vor ungeheure Herausforderungen. Welche Situationen es auch sind, die Menschen dazu bewegen ihre Heimat zu verlassen, sie brauchen Hilfe, um in einem für sie fremden Umfeld Fuß zu fassen.
Die Aufnahme und Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen ist daher eine große Aufgabe, die insbesondere die Kommunen personell und finanziell in Anspruch nimmt. Auch die Hansestadt Attendorn ist mit der Aufnahme, Unterbringung und weiteren Versorgung einer stetig steigenden Zahl von Flüchtlingen sehr stark gefordert.
Die Zugangszahlen der asylbegehrenden Ausländer sind seit Herbst 2013 auch in Attendorn sprunghaft angestiegen. Während im Jahr 2013 noch 31 Asylbewerber in Attendorn aufgenommen wurden, steigerte sich diese Zahl im vergangenen Jahr auf 70 neue Asylbewerber.
Ständig weiter steigende Flüchtlingszahlen
Und ein Ende oder eine Änderung der Situation ist zurzeit nicht erkennbar. Angesichts ständig weiter steigender Flüchtlingszahlen stehen viele Kommunen, insbesondere was die Unterbringung und die Versorgung mit Wohnraum angeht, vor erheblichen Problemen. Auch Attendorn stößt derzeit in Sachen Wohnraumkapazität an seine Grenzen. So sind die der Hansestadt momentan zur Verfügung stehenden vier Gemeinschaftsunterkünfte (Altes Amtsgericht, Osemundweg, Briloner Straße und Repetalstraße) mit ca. 110 untergebrachten Menschen fast vollständig belegt.
Aufgrund des anhaltenden Zustroms von hilfesuchenden Menschen ist die Hansestadt Attendorn derzeit auf der Suche nach neuen Unterbringungsmöglichkeiten für Asylbewerber und Flüchtlinge, beispielweise durch den Umbau vorhandener leerstehender Container oder städtischer Gebäude, den Erwerb beziehungsweise das Anmieten von Gebäuden oder Wohnraum, der von Privatleuten angeboten wird oder durch den Neubau von Unterkünften.
Eine erste politische Entscheidung hierzu wurde in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 10.12.2014 getroffen: So werden derzeit die leerstehenden Container an der ehemaligen Albert-Schweitzer-Schule (Hohler Weg) zu einer Gemeinschaftsunterkunft umgebaut. Weitere Unterbringungsmöglichkeiten müssen im Laufe des Jahres 2015 an anderen Standorten im Stadtgebiet geschaffen werden.
„Attendorn wird weiterhin alles tun, um in Not geratenen Menschen zu helfen!“
Für Attendorns Bürgermeister Christian Pospischil steht fest: „Attendorn wird weiterhin alles tun, um in Not geratenen Menschen zu helfen. Dazu gehört auch, dass die Integration der Asylbewerber durch ein großes gesellschaftliches Engagement der Attendorner Bevölkerung mitgetragen und unterstützt wird.“
Matthias Buchen vom Amt für Soziales, Jugend, Familien und Senioren der Hansestadt Attendorn ergänzt: „Bereits Ende November wurde ein „Runder Tisch“ bestehend aus Vertretern aus dem karitativen, sozialen, kirchlichen und gesellschaftlichen Bereich gegründet. Durch den Einsatz dieser zahlreichen ehrenamtlich tätigen Menschen wird das städtische Engagement sinnvoll ergänzt. So kann in Attendorn eine Willkommenskultur aufgebaut werden, die allerdings vor allem von viel Toleranz und Unterstützung für Asylbewerber und Zuwanderer abhängig ist.“
.. Kulturstipendium 2015
Kulturstipendium
Das Attendorner Kulturstipendium 2015 ist ausgeschrieben. Künstlerinnen und Künstler können sich bis Ende März 2015 bewerben.
Bewerbungen bis Ende März 2015
Das Attendorner Kulturstipendium wurde 2006 von ü.NN kultur mit Unterstützung des Kunstvereins Südsauerland e.V., der Hansestadt Attendorn sowie regionaler Sponsoren eingerichtet und dient der Förderung von Kunst und Innovation in der Region Südsauerland.
Der Idee zu diesem Stipendium ging eine Reihe von interdisziplinären Architektur und Kunstprojekten an außergewöhnlichen Orten in der Region voraus. Ziel war es dabei, die Potentiale vorhandener Orte aufzuspüren und diese durch eine neue künstlerische Nutzung in einen ungewöhnlichen Kontext zu stellen. Wir möchten räumliche Ressourcen aufzeigen, die in unseren Städten brach liegen und neue nachhaltige Sichtweisen auf das Bestehende vorstellen, die in Wechselwirkung mit dem gesellschaftlichen und städtebaulichen Kontext entwickelt werden.
Die Atmosphäre der ü.NN hall als ein seiner ursprünglichen Nutzung enthobener Ort soll den Künstlerinnen und Künstlern Raum für kreatives Arbeiten lassen.
Die Informationen zum Attendorner Kulturstipendium 2015 entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.
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.. Infoabend Vorschüler 26.01.2015
Infoabend Vorschüler
Die Hansestadt Attendorn veranstaltet am Montag, 26. Januar 2015 um 19.00 Uhr in der Stadthalle Attendorn einen Informationsabend für Eltern, deren Kinder in zwei Jahren eingeschult werden.
"Ist mein Kind schulfähig?"
Den Eltern wird an diesem Abend erläutert, welche Entwicklungen die Kinder im Kindergarten durchlaufen, was die Kinder in der Grundschule erwartet, welche frühzeitigen Fördermöglichkeiten in Anspruch genommen werden können und wie die Verfahren zur Sprachstandsfeststellung ablaufen.
Anschließend stehen den Eltern die jeweiligen Ansprechpartner für Beratungs- und Informationsgespräche zur Verfügung.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
.. Frühlingskonzert des Musikvereins Lichtringhausen
"Die große Jubiläums-Show-Revue"
Der Musikverein „Blau-Weiß“ Lichtringhausen lädt am Samstag, 25. April 2015, um 19.30 Uhr zu seinem traditionellen Frühjahrskonzert in die Stadthalle Attendorn ein.
Konzert des MV Lichtringhausen am 25. April in der Stadthalle
Es steht unter dem passenden Motto „Die große Jubiläums-Show-Revue“, da der Musikverein in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum feiert.
Dirigent Martin Theile und die rund 60 Musiker, die sich mitten in der heißen Probenphase befinden, werden ihr Publikum auf eine Reise zu den berühmtesten Orten des Showbusiness mitnehmen und dabei musikalische Highlights aus dem Montmartre in Paris, dem Friedrichstadtpalast in Berlin oder vom Broadway in New York zum Besten geben. Künstler wie Zsa Zsa Gabor, Hildegard Knef oder Frank Sinatra sind sicher jedem ein Begriff. Doch auch Freunde der klassischen Orchestermusik und bekannten Musicalmelodien werden voll auf ihre Kosten kommen. Abgerundet wird das Konzert mit Werken von Philipp Sparke. Ein abwechslungsreiches Programm ist also garantiert.
Neben dem großen Orchester aus Lichtringhausen stehen Solistin Patricia Vivanco, die bereits bei den Salzburger Festspielen sang, Akkordeon-Solist Eduard Janke und die Pop-Gesangsklasse der Musikschule Lennetal als Gäste auf der Bühne.
Für alle Konzertbesucher aus Lichtringhausen gibt es einen Shuttle-Bus-Service, der um 18.30 Uhr zur Stadthalle und gegen 22.30 Uhr wieder zurück nach Lichtringhausen fährt. Treffpunkt ist der Parkplatz am Pfarrheim. Im Anschluss an das Konzert findet ein gemütlicher Kehrhaus im Gasthof Kramer statt, zu dem der Musikverein ebenfalls herzlich einlädt.
Eintrittskarten für „Die große Jubiläums-Show-Revue“ gibt es beim Ticketservice der Stadthalle Attendorn, im Gasthof Kramer in Lichtringhausen, bei allen aktiven Musikern sowie wochentags von 19 Uhr bis 21 Uhr unter Tel. 02391/603501. Auch die Abendkasse wird geöffnet sein. Einlass ist um 18.30 Uhr.
.. Attendorner Energiemesse 2015
4. Attendorner Energiemesse 2015
Am Samstag, 31. Januar, und am Sonntag, 1. Februar 2015, lädt die Hansestadt Attendorn zur 4. Attendorner Energiemesse in der Stadthalle ein. Bereits am Freitag, 30. Januar 2015, wird die Messe, die von jedermann besucht werden kann, mit einem Vortrag des bekannten Meteorologen Sven Plöger in der Mensa der Hanseschule eröffnet.
Sven Plöger am 30. Januar 2015 zu Gast in Attendorn
Mit Unterstützung der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem konnte die Hansestadt Attendorn Sven Plöger als Referenten gewinnen. Der Diplom-Meteorologe und Klimaexperte referiert zum Thema „Klimawandel und unsere Perspektiven und Handlungsspielräume“.
Der bekannte Meteorologe beteiligt sich seit vielen Jahren intensiv an den Diskussionen zum Klimawandel und zur Energiewende. Der Vortrag findet am Freitag, 30. Januar 2015, um 19.30 Uhr in der Mensa der Hanseschule/Gemeinschaftshauptschule, Wiesbadener Straße 2 in Attendorn, statt.
Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, allerdings ist die Anzahl der Zuhörer in Abhängigkeit von der Räumlichkeit begrenzt.
Messestände in der Stadthalle am 31. Januar & 1. Februar 2015
Bei der 4. Attendorner Energiemesse in der Stadthalle an den beiden darauf folgenden Tagen wird den Messebesuchern und Verbrauchern die Gelegenheit geboten, sich über die Themen Energieeinsparung, Modernisierung der Haustechnik, Finanzierung, aber auch über neue Entwicklungen, etwa im Bereich der Elektromobilität zu informieren. Zudem erhalten Interessierte Tipps und Hinweise, wie Energie in den eigenen vier Wänden nachhaltig gespart werden kann.
Neben Attendorner Handwerksbetrieben werden auch die heimischen Geldinstitute sowie die Verbraucherzentrale Lennestadt am Samstag, 31. Januar, von 13 Uhr bis 18 Uhr und am Sonntag, 1. Februar, von 11 Uhr bis 17 Uhr, mit Infoständen in der Stadthalle vertreten sein. Zudem werden an beiden Messetagen Fachvorträge angeboten.
.. Amtsleiterwechsel im Attendorner Rathaus
Personalwechsel im Attendorner Rathaus
Die Hansestadt Attendorn hat einen neuen Personaldezernent und eine neue Leiterin des Amtes für zentrale Dienste.
Hesse und Rinscheid in neuen Positionen
Der 51-jährige Christoph Hesse hat am 1. September die Aufgaben des bisherigen Dezernenten Martin Vollmert übernommen, für den zu diesem Zeitpunkt die Freizeitphase der Altersteilzeit begonnen hat.
Christoph Hesse, gebürtiger Attendorner, hat bereits seine Ausbildung im gehobenen Dienst bei der Stadtverwaltung Attendorn absolviert und ist seit mehr als 30 Jahren im Dienst der Hansestadt. Davon hat er über 15 Jahre das Hauptamt, vor einigen Jahren in Amt für zentrale Dienste umbenannt, geleitet. Zu seinem Dezernat gehören seit dem 1. September das Amt für zentrale Dienste inklusive Personalbereich, das Amt für öffentliche Ordnung und das Amt für Bürgerservice mit der Wirtschaftsförderung, dem Standesamt, dem Bürgerbüro und der Pressestelle. Das Amt für zentrale Dienste war zuvor direkt dem Bürgermeister unterstellt.
Gespannt auf die neuen Aufgaben
„Ich bin gespannt auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen und freue mich, dass ich als neuer Personaldezernent auch weiterhin für das städtische Personal zuständig bleibe“, so der Dipl.-Verwaltungswirt Christoph Hesse.
Die durch diesen Wechsel neu zu besetzende Position in der Leitung des Amtes für zentrale Dienste übernahm am 1. Januar 2015 die 30-jährige gebürtige Attendornerin Nadine Rinscheid.
Die Dipl.-Verwaltungsbetriebswirtin, die ebenfalls ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung Attendorn absolvierte, hat von September 2007 bis März 2010 ein berufsbegleitendes Studium an der FH Dortmund „Betriebswirtschaft für New Public Management“ absolviert und mit dem Master of Business Administration (MBA) abgeschlossen. Sie verfügt somit zusätzlich zu ihren Kenntnissen im Finanzbereich über ein breites Grundlagenwissen in den Bereichen Personalwirtschaft, Organisation, E-Government und Projektmanagement.
Nadine Rinscheid war nach ihrer Ausbildung im Amt für Finanzen und Steuern beschäftigt, wo sie zuletzt Verantwortliche für die Finanzbuchhaltung und stellvertretende Amtsleiterin war.
„Durch meine Ausbildung und mein Studium fühle ich mich gut vorbereitet und freue mich auf die neuen Themenfelder. Besonders freut mich, dass mir bereits in jungen Jahren die Chance gegeben wird, mich bei der Hansestadt Attendorn als Amtsleiterin zu etablieren“, so Nadine Rinscheid.
Bürgermeister Pospischil zeigte sich zufrieden, dass es gelungen sei, beide Positionen zeitnah und mit qualifiziertem Personal aus dem eigenen Haus zu besetzen. Er wünschte beiden Mitarbeitern für die anstehenden Aufgaben viel Erfolg.
.. Zubringerstraße Fernholte
Zubringerstraße Fernholte
In der Hansestadt Attendorn läuft bis voraussichtlich Mitte Mai der Bau der Zubringerstraße zum geplanten Gewerbe- und Industriegebiet Fernholte.
News vom 29. August 2014
Ab Montag, 1. September 2014, beginnen die vorbereitenden Arbeiten der Baumaßnahme. Eine Woche später wird es dann konkret mit dem Bau der Zubringerstraße. Auf Höhe des Automotive Centers und der Justizvollzugsanstalt kommt es in der ersten Bauphase stadtauswärts zu einer Einengung der bestehenden Fahrspur sowie zu Verkehrsbehinderungen durch den Baustellenverkehr.
Das bauausführende Unternehmen Gebrüder Schmidt aus Freusburg übernimmt die Straßen- und Kanalbauarbeiten. Gleichzeitig werden für die BIGGE ENERGIE und die deutsche Telekom Versorgungsleitungen verlegt. Mit Abschluss der Bauarbeiten auf der Südumgehung wird die Straße dort, wo sich Verkehrsteilnehmer heute noch „einfädeln“ müssen, zukünftig zweispurig zu befahren sein.
Mit Beginn der Baumaßnahme wird die Straße „In der Stesse“ zwischen den Einmündungen „Ewiger Straße“ und „Gutsweg“ demnächst dauerhaft für Kraftfahrzeuge gesperrt.
Der parallel zur Südumgehung zwischen den Einmündungen „Kölner Straße“ / „Am Eckenbach“ und „Petersburger Weg“ verlaufende gemeinsame Fuß- und Radweg wird für Fußgänger und Radfahrer während der gesamten Baumaßnahme voll gesperrt. Passanten und Radfahrer können den Baustellenbereich über die Straßen „Am Eckenbach“, „In der Stesse“ und „Petersburger Weg“ umgehen.
Ferner wird es auf dem „Petersburger Weg“ zwischen den Einmündungen „Biggeweg“ und „In der Stesse“ in Zusammenhang mit Kanalbaumaßnahmen zu Verkehrsbehinderungen kommen.
.. »Bufdine« bei der Hansestadt Attendorn
„Bufdine“ bei der Hansestadt Attendorn
Lydia Pauls verstärkt seit dem 28. Oktober das Team der Attendorner Stadtverwaltung. Sie ist die erste Bundesfreiwilligendienstleistende bei der Hansestadt Attendorn und ergänzt für ein Jahr die Betreuung im Bereich der Asylbewerber- und Obdachlosenunterkünfte.
Ergänzende Betreuung der Asylbewerber, Spätaussiedler und Obdachlosen
Im Zuge der Aussetzung der Wehrpflicht und damit auch des Zivildienstes hat sich die Hansestadt Attendorn bereits im Jahr 2012 als Einsatzstelle für den Berufsfreiwilligendienst beworben. Die Anerkennung erfolgte durch das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben in Köln und ist derzeit beschränkt auf die Bereiche Betreuung von Asylbewerbern, Spätaussiedlern und Obdachlosen.
Nach anfänglicher Zurückhaltung gilt der Dienst mittlerweile als Erfolg. Etliche Verbände und Träger greifen auf die Dienste der „Bufdis“ zurück. So auch die Hansestadt Attendorn in diesem Jahr. Lydia Pauls hat ihr Lehramtsstudium fast abgeschlossen und absolviert ein gemeinnütziges Jahr für das Allgemeinwohl, bevor sie im nächsten Jahr ihr Referendariat antritt.
Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr mit Lydia Pauls eine engagierte Bundesfreiwilligendienstleistende gefunden haben. Sie wird die Stadtverwaltung erheblich unterstützen“, so Dezernent Martin Vollmert von der Hansestadt Attendorn."