Bürgerbeteiligung Radverkehrskonzept
Die Hansestadt Attendorn lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich weiterhin an dem geplanten Radverkehrskonzept zu beteiligen. Noch bis zum 26. Juni 2022 können Ideen und Beiträge eingereicht werden.
Die Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt Attendorn können sich noch bis zum 26. Juni 2022 aktiv einbringen
Radfahren liegt im Trend, Radfahren ist gut für das Klima und die Umwelt, Radfahren ist gesund. Die Hansestadt Attendorn möchte die Bürgerinnen und Bürger dazu bewegen, zukünftig mehr Wege mit dem Rad zu fahren. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es vor allem einer sicheren und komfortablen Radinfrastruktur. Aktuell werden diese Radverkehrsthemen für das Stadtgebiet untersucht und in einem Radverkehrskonzept zusammengefasst.
Workshop am 2. Juni 2022
Gemeinsam mit dem Stadt- und Verkehrsplanungsbüro Kaulen aus Aachen und München stellte die Hansestadt Attendorn das Projekt in einem Bürgerworkshop vor. Seitdem können die Bürgerinnen und Bürger aktiv an Zielen, Netzplanung und -gestaltung, Service im Radverkehr, Kommunikation und weiteren Themen rund um das Radverkehrskonzept mitarbeiten.
Onlinebeteiligung möglich
Neben dieser Veranstaltung lädt die Hansestadt Attendorn alle Interessierten herzlich ein, sich auch über die digitale Beteiligungsplattform https://www.jetzt-mitmachen.de/radverkehrskonzept-attendorn einzubringen.Auf dieser Plattform besteht seit dem 30.05.2022 und noch bis zum bis 26.06.2022 die Möglichkeit, sich mit Ideen, Hinweisen und konkreten Vorschlägen für die zukünftige Gestaltung des Radverkehrs in Attendorn einzubringen. Dabei stehen folgende Fragen im Vordergrund:
- Wo sollen die Alltagsradrouten lang führen?
- Wo sind sichere und komfortable Radverkehrsanlagen notwendig?
- Welche Gefahrenstellen müssen entschärft werden?
- Wo gibt es weiteres Verbesserungspotenzial?
"Wir freuen uns auf viele Ideen und Anregungen!"
Bürgermeister Christian Pospischil hofft auf eine rege Teilnahme: „Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ist uns sehr wichtig, denn sie kennen ihre Wege am besten und bestimmen durch ihr Verhalten wesentlich den Verkehr. Sicher haben sie viele Ideen und Anregungen, mit denen sie das Attendorner Radverkehrskonzept mitgestalten können.“
Für weitere Informationen steht Patrick Dippler vom Sachgebiet Klima, Umwelt, Mobilität der Hansestadt Attendorn gerne zur Verfügung, Tel. 02722/64-332, E-Mail p.dippler@attendorn.org.